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Coronavirus: Handlungsempfehlung des Landesfeuerwehrverbandes (Stand 31.03.2022)

Handlungsempfehlungen des Landesfeuerwehrverbandes an alle Feuerwehren in Bayern:

Vor dem Hintergrund erwarteter allgemeiner Lockerungen und im Bewusstsein, dass sich die Feuerwehren in der Pandemie stets vorbildlich und diszipliniert verhalten haben und es bis jetzt zu keinen nennenswerten Beeinträchtigungen in der Einsatzbereitschaft kam,
• halten wir eine Wiederaufnahme des Übungs- und Ausbildungsbetriebs unter Einhaltung der bekannten Hygieneregeln sowie der Beachtung der allgemein geltenden Regelungen für ausdrücklich wünschenswert.
• Eine Beschränkung auf ausschließlich für den Erhalt der Einsatzbereitschaft vor Ort erforderliche Übungen und Ausbildungen, wie bisher empfohlen, halten wir nicht mehr für erforderlich.
• Eine „freiwillige Selbstverpflichtung“ zu größerer Zurückhaltung wird aufgegeben.

Weiter empfehlen wir für den Feuerwehrdienst in Bayern aus verbandlicher Sicht ganz allgemein folgende Maßnahmen in jeweils örtlicher, freiwilliger Verantwortung und Umsetzung:
• Impfen (egal ob 1.,2. oder 3. Impfung)! – s. dazu auch die Impfempfehlung des Bundesfeuerwehrarztes
• Strikte Beachtung der allgemeinen Hygieneregeln!
• Generelles Tragen einer FFP2-Maske bei Unterschreitung des Mindestabstands von 1,5m (egal ob im Freien, im Innern oder im Fahrzeug)

Also: Weiter mit Bedacht, aber hoffentlich bald ohne Terminabsagen!

Spendensammlung für die Ukraine

Tiefenbach
Tiefenbach. Das aktuelle Kriegsgeschehen in der Ukraine hat auch bei uns eine große Anteilnahme für das von Russland angegriffene Land geweckt. In den letzten Tagen erhielten wir viele erschütternde Nachrichten und Bilder aus der Ukraine und den Grenzgebieten. Harry Hoyler, einer der Gründer des Vereins Helferschwein e. V., ist mit der Ukrainerin Elena verheiratet und hat daher eine große Hilfsaktion für die betroffenen Menschen ins Leben gerufen. Kommandant Christian Endres der Freiwilligen Feuerwehr Wörth a. d. Isar hat hierfür gemeinsam mit seinen Kameradinnen und Kameraden sowie ihrem Bürgermeister Stefan Scheibenzuber kurzfristig einen Spendenaufruf für die benötigten Hilfsgüter über die sozialen Medien gestartet.

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Sirenensignale Ukraine

MTA 2 Abnahme in Rottenburg

MTA Rottenburg

Grundstock für zukünftige Ausbildungen gelegt. Am Samstag den 18.03.2022 fanden sich motivierte Feuerwehrdienstleistende am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Rottenburg ein um gemeinsam an der Abschlussprüfung ihrer Grundausbildung teilzunehmen. Auch zwei Kameraden aus der Feuerwehr Arth nahmen teil.
Mit der Abschlussprüfung, welche aus einem Theorie- wie auch Praxisteil besteht, sind die Absolventen zukünftig in der Lage einen Trupp (bestehend aus 2 Feuerwehrmänner/Frauen) im Einsatzfall zu führen.
Dieser Abschluss ist auch Grundvoraussetzung für alle weiterführenden Ausbildungen im Feuerwehrdienst wie zum Beispiel der Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger. Die 6 Kameraden der Feuerwehr Rottenburg und 2 Kameraden der Feuerwehr Arth legten die Prüfung mit Erfolg ab. Zwei weitere TeilnehmerInnen konnten ihre Zwischenprüfung absolvieren.

 

Text: Michael Hornauer

Urheber der Bilder: Michael Hornauer

Einsatzfahrten Simulator im Lkr. unterwegs

Einsatzfahrten-Simulator 2022

Neufahrn. Anschnallen, Motor starten, Blaulicht und Martinshorn einschalten – los geht die Blaulichtfahrt zum Unfallort. Wer Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr fährt, braucht starke Nerven und muss auf unerwartete Reaktionen anderer Verkehrsteilnehmer gefasst sein. Diese Stresssituation trainieren Feuerwehrleute an einem Einsatzfahrtensimulator. Zwölf Maschinisten aus dem Kreisfeuerwehrverband Landshut (je vier aus den Inspektionsbereichen Nord, Mitte und Süd) wurden am Simulator im Feuerwehrhaus in Neufahrn geschult, damit sie künftig als Multiplikator regelmäßig Ausbildungen durchführen können. Einsatzfahrzeuge, Kameraden und Geräte sollen so schnell wie möglich dorthin gebracht werden, wo sie dringend gebraucht werden. Für die Fahrer ist das nicht nur purer Stress, sondern bedeutet auch: höchste Verantwortung übernehmen. „Zwar ist es wichtig, so schnell wie möglich an den Einsatzort zu kommen, noch wichtiger ist es aber, weder sich noch andere Verkehrsteilnehmer dabei zu gefährden“, erklärt Kreisbrandinspektor Johann Haller den zwölf Teilnehmern, die aus allen Inspektionsbereichen des Landkreises ins Feuerwehrhaus nach Neufahrn gekommen waren, um an einer Schulung zur Bedienung des Simulators teilzunehmen. Eingesetzt werden sie dann als Ausbilder und Multiplikatoren, um ihr Wissen den Feuerwehrkameraden am Simulator, der von der Feuerwehrschule Regensburg angefordert werden kann, weiterzugeben. In den vergangenen Wochen kamen auf diese Weise rund 200 Feuerwehrleute aus dem Kreisfeuerwehrverband zu ihren Testfahrten.

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